Erfahrungs-Berichte

Kraftorte schaffen von Dr. Urs Hochstrasser

Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als man oft glauben mag. Manchmal fühlt man sich wohl, wo man sich gerade befindet, auch wenn es keine besonderen Anzeichen dafür gibt. Dagegen gibt es aber auch Orte, die können unbehaglich wirken und haben energiezerrende Eigenschaften, ohne dass es offensichtliche Hinweise gäbe. Städte, grosse Menschenansammlungen (zum Beispiel sportliche Anlässe, da sportliche Wettkämpfe ja zumeist, wie das Wort schon sagt, aus Kampfhandlungen bestehen), Industriezonen, Hauptverkehrsachsen, Elektrosmog, usw. können Energien blockieren oder gar in negative Wirbel bringen.

Wer kann dem noch entgehen, mag man sich fragen und wo bleibt da die Hoffnung. Es gab eine Zeit, da hielt ich nicht sehr viel von positiven oder negativen Kraftorten, ich war der Überzeugung, wer positiv denkt, schafft positive Energie und wer negativ denkt, schafft negative Energie. Das stimmt sehr wohl und hat sich in den meisten Fällen auch als richtig erwiesen, aber dennoch sind wir nicht ganz aus unserem Umfeld ausgeschlossen. Auch ich habe im Laufe der Zeit, wie viele andere, feststellen müssen, dass es Orte, Plätze, Räume und Begebenheiten gibt, wo man weit mehr Energie aufwenden muss, um im Gleichgewicht zu bleiben, als bei anderen. Eine Zeit lang war ich dann offen für viele Dinge, wie Belebungen usw. vor allem auch Wasserbelebung und anderes mehr, musste dann leider feststellen, dass vieles nur teuer war, die Wirkung jedoch recht billig. Es war mir sehr wohl bewusst, dass wenn Menschen und Dinge negative Kraftfelder und Kraftorte schaffen können, dann müsste es auch möglich sein, positive Kraftfelder und Orte schaffen zu können. Aus meinen Erfahrungen jedoch war für mich zu schliessen, dass die Menschheit noch nicht entdeckt hatte, wie man positive Kraftorte schafft. Ich meine Kraftorte, die einfach neutral wirken, ob man daran glaubt oder nicht. Also habe ich mich von solchen Machenschaften distanziert und war demgegenüber sehr skeptisch. Ich war auch nicht mehr bereit, weitere Experimente zu starten, sondern habe mich nur noch auf meine eigenen Möglichkeiten verlassen.

Es war ein schöner sonniger Tag, ich war geschäftlich mit dem Auto unterwegs – als ich einen alten Bekannten traf. Nach der freudigen Begrüssung meinte er spontan:
„Du bist ja viel unterwegs, ich energetisiere dir dein Auto.“
Dadurch, dass ich Michael Schrottenholzer und Mohan Bachmann schon längere Zeit kannte, liess ich mich auf sein Angebot ein.
Michael erklärte mir, dass er in den letzten 15 Jahren auf diesem Gebiet sehr viel Forschung betrieben habe und dieses System, zusammen mit seinem Ojas-Team, sehr gut ausgearbeitet hätte. Es verwunderte mich, dass ein Mann von seinem Kaliber so viel Zeit und Energie, Mühe und Arbeit in etwas investierte, dem ich sehr skeptisch gegenüberstand und eher bereit war abzulehnen als neue enttäuschende Erfahrungen zu sammeln.

Allerdings hatte ich Kenntnis von einer Begebenheit, die ich später in diesem Bericht erläutern möchte. Dadurch hatte Michael bereits einen Bonus.

Flink und selbstsicher fing er an, mit seiner Lecher-Antenne mein Auto auszumessen. Er konnte mir genau sagen, wo die Lebensenergie blockiert wurde, was ich ein bisschen verhalten zur Kenntnis nahm. Ich hatte mich schliesslich damit abgefunden, dass ein Auto eben ein Auto ist, und dass man logischerweise auf langen Fahrten durch Konzentration auch müde wird. Ob das Auto jetzt Energie blockiert oder nicht, war für mich nicht sehr wichtig, denn ich befand mich schlussendlich in meinem eigenen Energiefeld. Kurzerhand platzierte er zwei – drei dosenähnliche Gebilde und aus Kupfer geformte Bögen und Röhren an verschiedenen Orten in meinem Auto. „Na ja, mal sehen“, dachte ich, währenddem er diese platzierte, „nützt es nichts, so kann es auch nicht schaden“. Aber bald spürte ich, dass sich irgendetwas an meinem Auto verändert hatte. Ich nahm es als etwas wie einen Energiewind wahr. Den Energiestrom konnte ich buchstäblich fühlen.

Als Rita und ich dann auf langen Strecken eine wirklich spürbare Veränderung feststellen konnten, wurde uns begreiflicher, warum jemand wie Michael soviel Aufwand für etwas betrieben hat, das auch heute noch viele Menschen gerne als Hokuspokus abtun würden. Tatsache jedoch war, Auto fahren wurde für uns entspannend. Es wird sogar möglich, nach einem kräftezerrenden Seminar spätabends aufzuräumen, aufzuladen und kurzerhand die Nacht durch von Amsterdam nach Hause zu fahren.
Von Michael wusste ich, dass er auch Gebäude belebt oder gar ganze Liegenschaften durch sein Lebensenergiefluss-System harmonisieren kann. Per Zufall wurde ich vor einigen Jahren Zeuge einer interessanten Diskussion. Der Chef von der Zürcher Bahnhof-Securitas erklärte, dass ab einem gewissen Datum das Drogenproblem und die Kriminalität beim Treffpunkt im Hauptbahnhof um etwa die Hälfte zurückgegangen seien. Man wisse nicht woran das liege.
Michael Schrottenholzer, der die Unterhaltung ebenfalls mitbekam, meinte darauf, dass er glaube an diesem Datum einen Shop im Hauptbahnhof Zürich belebt zu haben. Als er nachsah, stellte sich heraus, dass dieser so genannte Stichtag der Tag war, an welchem Michael den Shop auf der einen Seite und dessen Lagerraum auf der andern Seite des Komplexes belebte. Ein weiterer interessanter Aspekt ist, der Treffpunkt des Hauptbahnhofs liegt genau in der Mitte auf dem Stockwerk darüber. Nun diese Begebenheit machte bei mir den Bonus Michaels aus.

Nach dem Auto-Belebungs-Erfolg war ich motiviert genug, dass ich mich erneut mit der Materie auseinander setzte.

Die alten Baumeister verstanden sich in der Kunst, den Gebäuden einen optimalen Energiefluss zu ermöglichen. Vor allem in Klöstern, Kathedralen und Kirchen verstanden sie es, durch ihre Architektur, diese Bauten als Empfänger und Verstärker für heilsame Lebensenergie zu kreieren. Tore, Säulen, Bögen, Türme und Kuppeln wurden zu etwas wie Richtantennen und Beschleunigungsschleusen für Plus-Minus Strömung und brachten so die Lebensenergie in Fluss.
Die alten Baumeister hatten gar Kenntnis darüber, dass jeder Stein, aus dem ihre Bauten bestanden einen Plus- und einen Minuspol hatte. Wenn die Steine in der Mauer richtig platziert wurden, d.h. lückenlos einen Minuspol auf einen Pluspol gesetzt, so wurde jede Mauer zum Energiebeschleuniger. Dies erklärt, warum in diesen öffentlichen alten Gebäuden eine herrliche Frische wahrzunehmen ist, obwohl die Menschen relativ viel Elend und mentalen sowie emotionalen Ballast mit sich hinein bringen. Mittels dieses Energieflusses reinigen sich die Gebäude selber.
Durch sorgfältiges studieren dieser Kunst, hat sich Michael Schrottenholzer und Mohan Bachmann das Wissen angeeignet, wie man diese Energie so stark in den Fluss bringen kann, dass sie auch in modernen Bauwerken, Belastungen wie Elektrosmog, Erdstrahlungen und Abstrahlungen von Materialien harmonisiert. Das Gebäude wird dadurch, unabhängig des Standortes, zu einem Kraftort.

Jedes natürliche Objekt wie z.B. Stein oder Holz, hat einen Plus- und einen Minuspol. Diese Pole sind relativ leicht zu erkennen. Hält man die Handfläche ein paar Zentimeter über den Pluspol eines Steins, kann man dies wie einen feinen Wind durch die Hand wahrnehmen. Meist ist dieser Energiefluss frisch. Hält man sie über den Minuspol, erfährt man dies wie einen Sog. Hölzer haben den Minuspol immer in Richtung Wurzel und den Pluspol in Richtung Spitze. Mit ein bisschen Übung kann man auch diesen Energiefluss – wie bei Steinen – wahrnehmen. So müsste bei Holzgebäuden die Zusammensetzung mit Balken und Brettern immer Wurzelstück –Kronestück – Wurzelstück erfolgen. Also nicht Wurzel auf Wurzel oder Baumspitze auf Baumspitze, weil sonst der Energiefluss blockiert wird.

Mit Hilfe der Technik vom Ojas-Team können tatsächlich solche Baufehler korrigiert und die Polarisierung der Materialien neu ausgerichtet werden. Das wird mit Hilfe von Ojas-Harmonie Produkten erreicht. Ojas ist Sanskrit und bedeutet Lebensenergie. Ojas-Harmonie Produkte sind hufeisenförmige Kupferplatten, die an ein Kathedralentor erinnern. Diese entwickeln einen energetischen Sog und bringen die Lebensenergie in einen natürlichen, gesunden Fluss. Michael Schrottenholzer benutzt je nach Bedarf auch noch weitere Formen und Gebilde, denen er respektvoll Namen gibt wie z. B. Samurai oder Golden Bridge und ähnliches. Dadurch wird die Lebensenergie buchstäblich in das Gebäude, in das Stromnetz, in das Heizungssystem oder in ganze Bäume und Plätze eingesogen. Es entsteht eine natürliche Harmonie, das Leben kann wieder funktionieren und florieren.

Im Frühling dieses Jahres sind wir umgezogen und damit begann die aktuellste Geschichte. Als wir das Haus besichtigten, in welches wir später einzogen, war es noch Winter. Gewiss erkannten wir das Potential des Standortes und des Gebäudes. Es erschien uns normal, dass zu dieser Jahreszeit die Natur schläft und anhält. Erst als wir im Frühling eingezogen waren, konnten wir feststellen, dass die Natur ums Haus ziemlich müde und stagniert aussah. Die Eichen machten zwar Blätter, aber diese waren klein und bekamen alsbald braune Punkte und fingen an vom Rand her dunkel zu werden. Es sah so aus, als würden sich diese Eichen auf ihr Lebensende vorbereiten. Der Garten und der Rasen sahen müde, schal und energielos aus. Im Rasen gab es Lücken, wo die blosse Erde zum Vorschein kam und es machte den Anschein, als würden sich Gräser und Kräuter weigern, dort zu wachsen. Es war eine allgemeine Disharmonie und eine Energieblockade festzustellen, im und um das Haus.

Nun zogen wir Michael zu Rate. Er kam vorbei und mass das ganze Anwesen aus. Dies war jedoch bedeutend anspruchsvoller als mein Auto. Er setzte hier und da im Haus seine Ojas-Produkte ein.
Es war wahrnehmbar, wie das Haus anfing zu leben. Anschliessend gingen wir mit ihm zu der grossen Eiche und zeigten ihm, wie sie kränkelte. Er nahm wieder seine Lecher-Antenne, ging zur Eiche und meinte: „Das ist klar, ihre Energie ist blockiert, sie erstickt.“ Er platzierte ein Ojas-Tor und was jetzt passierte war gigantisch. Die Eiche fing an zu leben und zu strahlen. Diese Lebensenergie war so stark, dass mir in dreissig Meter Entfernung sämtliche Körperhaare augenblicklich senkrecht hoch standen. Diese Lebensenergie dehnte sich wellenförmig aus und hüllte die ganze Umgebung in diese mächtige, wunderbare, harmonische Kraft, die mir immer wieder Gänsehaut bescherte und das bei strahlendem Sonnenschein. Die Energie übertrug sich auf die anderen Bäume und auf die ganze Umgebung. Diese Eiche ist der Hauptbaum dieser Umgebung und überträgt ihre Energie auf die anderen Bäume.
Die Natur hat sich in extrem kurzer Zeit erholt, die ganze Umgebung ist harmonisch geworden und es ist ein kräftiger Regenerationsprozess im Gange.

Der Garten war vor der Belebung eher Steppe als Garten, der Boden war hart und es wuchsen nur noch karge Gräser und Löwenzahn. Der Rest wurde Opfer der Schnecken. Also wurde auch der Garten belebt. Es wurde eine so genannte Yin- Balance, die ähnlich aussieht, wie ein weisser Eimer, gesetzt. Seit Michaels Einsatz hat sich auch der Garten ziemlich erholt und die Pflanzen gedeihen. Wir wissen zwar nicht genau was im Eimer drin ist, aber wir wissen bestimmt, dass es wirksam ist.
Ein weiteres Phänomen, das wir festgestellt haben, sind die Schnecken, welche unser Gepflanztes schneller gefressen hatten, als wir es setzen konnten. Wir haben zwar viele Schnecken abgelesen und in den Wald gebracht, aber das Erstaunliche ist nun, es kommen keine weiteren nach. Mit andern Worten in letzter Zeit ist der Garten schneckenleer.

Wir haben festgestellt, dass sich auch die Vögel um unser Haus viel harmonischer benehmen.

Michael hat uns in einem zweiten Durchgang eine weitere Eiche harmonisiert. Knapp zwei Monate später zeigten sich die Eichen so stark erholt, dass sie in der Lage waren, mitten im Sommer neue Triebe und Blätter hervor zu bringen. Die neuen Blätter sind völlig gesund.
Sehr bemerkbar hat sich eine Weide gemacht, deren Blätter an den Astspitzen verdorrten bevor sie ausgebildet waren. Jetzt gedeiht sie und macht mitten im Sommer wieder neue, gesunde Schösslinge. Es ist als würde Haus und Umgebung wieder richtig durchatmen.

Für uns ist es sehr hoffnungserweckend, denn die Arbeit von Michael Schrottenholzer und seinem Ojas-Team zeigt, dass die Menschen wieder gelernt haben, Kraftorte zu schaffen. Es wird somit möglich, x-beliebige Häuser, Plätze oder Orte in absolute Kraftfelder zu verwandeln. Es bleibt uns Menschen nicht einfach abzuwarten bis irgendwelche Ausserirdische Wunder vollbringen und die guten Menschen retten, sondern ein jeder hat die Möglichkeit, selber als Mensch hier und jetzt aktiv und positiv in das Geschehen einzugreifen. Voraussetzungen sind nach wie vor eine positive Absicht und ein Wohlwollen für das Ganze. Es ist immer wieder verblüffend, wie viele Menschen an verschiedensten Orten auf verschiedensten Gebieten, die erstaunlichsten, positiven Dinge erreichen, ohne damit im Rampenlicht zu stehen, oder in der Weltpresse erwähnt zu werden. Diese Dinge machen Mut und zeigen, dass es in Wirklichkeit um uns und unseren Planeten nicht nur schlecht bestellt ist. Die helfenden Hände auf dieser Erde sind so flink und so geschickt, dass sie nicht mehr aufgehalten werden können.